als jugendlicher wurde mein gewissen in richtung ausbildungsbescheinigung gelenkt, wobei ich die revolution nicht vergaß.
mit ende 20 war mir immer noch die notwendigkeit einer revulotion klar, jedoch vergingen die jahre bis 40. mit 40 wußte ich, nun werde ich mal was tun. als ich 50 war, war ich positiv von meiner ersten demonstration überrascht. mit 60 erzählte ich den menschen sogar selbst meine eigene meinung über ein mikrophon. als ich 70 wurde, hab ich die demonstrationen ausgesetzt, weil mein bein schmerzte. mit 80 wurde ich zwar auf der pflegestation losgebunden - unter dem vorwand, ich müßte mal (*fg*) - aber ich kam aufgrund schmerzender beine nicht bis zur bushaltestation. mit 90 schickte ich zwar einen pfleger los, mir ne fahrkarte zu holen, allerdings war ich bettlägerig. mit 100 rief ich die polizeiwache in meiner nähe an und rief laut ins telefon:"REVOLUTION". mit 110...tja...die 110 will ich noch erreichen. ;-)
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